Gesund, köstlich und roh! Das ist ZIVA TO GO in Santa Catalina.
Vor ungefähr drei Jahren lief ich durch Santa Catalina und war auf der Suche nach einem Juice. Nein – keinem Apfelsaft oder Orangensaft, sondern einem grünen, frisch zubereiteten Saft aus Spinat, Zitrone, Apfel, Staudensellerie zum Beispiel – etwas Gesundem. Und plötzlich stand ich vor
ZIVA TO GO
Drinnen strahlte mich eine vermutlich skandinavische Frau freundlich an, und nur wenige Sekunden später war ich mitten in einer kleinen Aufklärungsrunde zum Thema Raw-Food (Rohkost*), und durfte ein Stück von dem Käse-freien Käsekuchen probieren. Es muss ziemlich genau der Moment gewesen sein, an dem der ungebackene Kuchen meine Geschmacksknospen das erste Mal berührt hat, als aus mir eine ZIVA-Stammkundin wurde.
Die Frau hinter der damals noch recht kleinen Theke stellte sich mit Petra vor. Petra Wigermo aus Schweden ist die Erfinderin, Erschafferin und Geschäftsführerin von Ziva. Heute möchte ich sie und ihre Idee vorstellen:
Mallorca – Deine Menschen: Ziva-Inhaberin Petra Wigermo
Petra, du kommst aus Schweden. Aber bei den ganzen Sprachen, die du sprichst, vermute ich mal, dass du nicht dein ganzes Leben in Schweden gelebt hast, richtig?
Stimmt. Ich bin in Gothemburg geboren und dann sind wir viel in Mittelschweden umgezogen. Mit 20 bin ich nach Malaga, um in Spanien die Sprache zu lernen. Dann bin ich nach Schweden zurück, aber nach 3 Wochen direkt wieder zu einem anderen Jobinterview nach Madrid. Eine Freundin hatte mir die Annonce von einer Fluggesellschaft zugeschickt, die Flugbegleiter gesucht haben. Damals wurde ich dann auf Teneriffa stationiert. Eine wunderschöne Insel – aber es waren immer nur Touristen um mich herum. Ich musste ja in der Nähe des Flughafens wohnen. Wir sind damals immer zwischen Brasilien und Teneriffa hin und her geflogen. Nach so einer Tour möchtest du nicht noch eine Stunde über die Insel fahren, bis Du zuhause ankommst. Das war insgesamt ein Knochenjob. Das konnte ich nicht ewig machen. Also bin ich nach Madrid. Und dann irgendwann nach Mallorca.
Was gefällt bzw. gefiel dir denn so besonders an der Insel?
Der Lifestyle!
Ich habe immer in der Zone Illetas / Cas Catala gewohnt, und da fühlt man sich einfach ganz schnell zuhause. Aber nach 2 Jahren ging es zurück nach Schweden … weil es hier in Spanien zu kompliziert war zu studieren. Das ist immer schwierig mit der Anerkennung von Schulabschlüssen und so – da wollte ich lieber in 4 Jahren in Schweden studieren um schnell fertig zu werden.
Was hast du denn studiert?
Informatik.
Bitte?!
Ja … ich war jahrelang Systemanalyst für SKF und Ericcson … auch in Südafrika. Und das hat mir auch echt Spaß gemacht!
Na – das ist ja mal GANZ was anderes. Und wie bist du dann bei Rohkost und grünen Smoothies gelandet?
Ein Autounfall. Ein winzig kleiner Autounfall, bei dem ich leider meinen Kopf genau in der falschen Position hatte. Vorher habe ich geboxt, war regelmäßig im Fitnessstudio und plötzlich ging das alles nicht mehr. Ich hatte so ein schlimmes Schleudertrauma, dass ich vor lauter Schmerzen nicht mehr schlafen konnte. Ich habe Schmerzmittel genommen ohne Ende. Und nach einem Jahr sagt mir der Doktor, wenn es jetzt nicht besser geworden ist, dann wird das nie wieder gut. Das war heftig. Ich konnte nicht mehr arbeiten. Und ich wurde in Frührente geschickt.
Wow – das ist heftig. Wie hast du das alles verkraftet?
Ich hatte immer meinen Mann an meiner Seite. Er ist jetzt 64. Ganze 19 Jahre älter als ich – aber er hat mich immer unterstützt. Als ich irgendwann mit Yoga angefangen habe, ist er sogar mitgekommen! Und das, obwohl er mehr so der Icehockey-Typ ist.
Ich kenne viele Menschen, die über Yoga zurück ins Leben gefunden haben. War das bei dir auch so?
Ja – aber zu Anfang habe ich geweint jedes Mal! Aber es wurde besser. Es wurde so gut, dass ich irgendwann beschlossen habe, eine Ausbildung zu machen, um mehr über Yoga zu lernen. Dafür bin ich nach New York City. 200 Stunden Yoga in New York – das war was. Eine Mitstudentin war Heilpraktikerin, und ich habe immer mitgehört, wie sie am Telefon Patienten geholfen hat. Das war so das erste Mal, dass ich mit dem Thema „ganzheitliche Medizin“ in Berührung gekommen bin. Und dann habe ich mich auch in diesem Bereich weitergebildet.
Du bist wie ich auch so ein Weiterbildungs-Junkie, stimmt´s?!
Petra nickt wild und lacht.
Ja. Ich brauch das. Ich hab dann eine Ausbildung gemacht zum „Ganzheitlichen Gesundheitsberater“ am „Institut for Integrative Nutrition“ Das war irre. 1200 Schüler und wirklich nur die besten Lehrer: David Wolfe, Deepak Chopra, Dr. Oz, ach einfach alle großen Namen. Es war alles super breitgefächert. Und da habe ich gelernt, darauf zu hören, was mein Körper will. Es war wirklich super interessant: Wir wurden herausgefordert, genau das Gegenteil von dem zu tun, was wir normalerweise machen: Vegetarier sollten Fleisch essen. Fleischesser vegetarisch leben um zu lernen, den Körper besser zu spüren.
Du hast David Wolfe getroffen? Den Rohkost-Papst! Jetzt bin ich doch ein bisschen neidisch.
Ja David Wolfe – das war heftig. Der kam mit seinem roten Capi auf die Bühne und ich hab direkt gedacht: Der ist doch high. Und war er auch! High auf Rohkost!
Petra lacht.
Und was war seine Message an euch?
„If you need to heal .. why don´t let your body do it.“ (Wenn du heilen musst, warum lässt du das nicht deinen Körper machen?!) Das hat mich im Prinzip jetzt auch mein ganzes Leben begleitet. Ich bin aber damals nicht zum Rawfoodist (Rohköstler) geworden. Ich hab nur angefangen, immer mehr Rohkost zu essen.
Und irgendwann kam der Tag an dem alles nur noch roh war?!
Petra lacht – ich bin in einem Urlaub in Österreich um 3 Uhr morgens auch auf den Trichter gekommen, mich komplett Rohköstlich zu ernähren.
Wieso morgens um 3 Uhr?
Na ja – ich hatte so ein niedriges Energielevel, das war unglaublich. Ich fing an zu weinen, obwohl ich eigentlich nie weine.
Ich brauchte einfach einen Tritt in den A*** vom Universum. Morgens hab ich dann allen verkündet: „Ich bin jetzt Rawfoodist.“
Petra lacht wieder, beugt sich vor und sagt etwas leiser
Das war eine schwierige Rückreise!! Aber ich hab durchgehalten und mich zwei Jahre nur roh ernährt.
Und hast du irgendwo Anleitung bekommen, wie das geht?
Ja. Ich hab mal wieder eine Yogaausbildung gemacht: 800 Stunden Jivemukti Teacher. Und dann bin ich zu Dr. Gabriel Cousens nach Arizona. Da geht es um „conscious eating“, also bewusstes Essen. Alles total simple da. Ich hab da meine Ausbildung im Freien bzw. in einem Zelt gemacht. Erst als ich später dann nochmal als Assistent zurück bin, haben sie sogar ein Ziegelsteinhaus gebaut. Es gab dort nur Schlafräume für mehrere Personen. Mit 80 cm breiten Betten. Ganz einfach und im Niemandsland. Das war auch gut so, denn es kamen dort ja viele Menschen hin, die echte Probleme mit verschiedenen Süchten hatten. Vor allem „Food-Addictions“ (Esssucht), und die konnten halt nicht mal eben irgendwo hinlaufen und sich was besorgen. Wir haben uns dort hauptsächlich nur von Säften ernährt. Überhaupt hat mir Juicing sehr geholfen. …. zu diesem Zeitpunkt hab ich keine Medizin mehr gebraucht. Ich hatte so wahnsinnig viel Energie… das war toll.
Und weil es dir so gut ging damit, hattest du die Idee, einen Rohkost-Laden aufzumachen?
Ja – „Spread the word!“ (Verbreite die Nachricht) war mein Motto. Ich wusste ja, was es mir gebracht hat. Aber ich brauchte mehr Selbstbewusstsein. Ich war damals noch nicht so weit, mich selbständig zumachen mit sowas. Also ging es nach California Fort Bragg zum Living Light Culinary Institute. Das ist eine Rawfood Academie. Ich war Monate lang weg. Und Bengt – mein Mann – kümmerte sich um meinen Sohn.
Wow – du hast einen tollen Mann.
Ja. Er unterstützt mich wirklich in allen meinen verrückten Ideen.
Und als Du aus Fort Bragg zurückgekommen bist, hast du den Ziva Businessplan entwickelt?
Nein. Das war ganz anders. Ungefähr vor fünf Jahren hab ich so meine ganzen Papiere durch geguckt und fand einen Businessplan – den Ziva Businessplan. Ich hatte den schon Jahre vorher fertig geschrieben. Aber nie umgesetzt. Ich lebe auch immer so ein bisschen nach dem Prinzip „when it´s supposed to happen, it happens.“ (Wenn es passieren soll, dann passiert es!) Und da war dann halt der Moment gekommen.
Du hast gesagt, du hast nur zwei Jahre komplett roh gelebt. Wie machst du das denn jetzt?
(Petra greift zum Soja-Kaffee und prostet mir zu.)
Ich lebe jetzt nicht mehr 100% roh. Ich höre auf meinen Körper. Ein Großteil meiner Ernährung ist Rohkost. Man sagt so als Daumenregel, wenn man 50% ROH isst, kann man den Körper damit gesund halten. Und genau das ist auch meine Mission: Ich möchte Gesundheit verbreiten!
Isst du denn Tiere?
Nein. Das Buch „Jonathan Safran Foer – eat animals.“ (Tiere essen) Ist übrigens ein ganz tolles Buch, was das Thema angeht. Foer selbst ist Fleischesser und hat das Buch geschrieben auf eine ganz plakative Art. Toll gemacht.
Dein Mann ist aber Fleisch, oder nicht?
Ja, und wenn wir zusammen kochen, dann kümmere ich mich um Gemüse und er macht sein Protein alleine fertig. Er ist ein echter Fleischfan. Ich mag schon den Geruch nicht. Aber gut. So ist das mit den Beziehungen – man muss Kompromisse eingehen.
Kompromisse – das ist auch in deinem Laden ein großes Thema. Es gibt ja so Lager – die nur Bio-Esser und die nur „lokal-Esser“.
Oh ja. Das ist wirklich schwierig alle unter einen Hut zu bringen. Denn es stecken ja völlig andere Philosophien hinter den unterschiedlichen Gruppierungen. Die einen wollen die Umweltbelastung durch Transportwege um jeden Preis vermeiden und es ist ihnen auch egal, ob die Produkte dann bio sind oder nicht. Die anderen wollen auf jeden Fall nur saisonale Produkte in meinem Laden sehen, und wieder andere regen sich auf, wenn das Gemüse kein Biosiegel hat. (Was nebenbei oft nur daran liegt, dass die Zertifizierung für die meisten Bauern zu teuer ist.)
Und dann darfst du auch nicht zu extrem sein.
Genau. Denn seien wir mal ehrlich – meistens sind es doch die Frauen, die sich gesund ernähren möchten, und die in meinen Laden kommen. Die bringen dann ihre Männer mit, und wenn ich dann keine Milch für den Kaffee anbieten kann, ist das nicht gut fürs Geschäft. Deshalb habe ich auch zum Beispiel Wein und Bier da. Das kann zum Türöffner werden. Vielleicht probieren die dann mal unseren Rohkost-Veganen Nachtisch und sind so begeistert, dass sie auch etwas Anderes probieren beim nächsten Mal, und dann versuchen sie mal eine Alternative zu Milch.
Ich weiß, dass dich ganz viele Menschen immer fragen: Wann eröffnest du ein Ziva außerhalb von Mallorca?! Wann ist es dann soweit, dass aus deinem kleinen Laden ein Franchise wird?
Da arbeite ich dran! Das Thema Franchise steht ganz oben auf der Liste. Ich hab auch richtig Lust, in England oder auch in Deutschland was aufzubauen. Aber Mallorca muss immer meine Home-Base bleiben.
Was ist denn für dich so schön an Mallorca, dass du hier nicht mehr weg willst?
Achhh… Mallorca ist einfach Mallorca. Die Natur. Die Berge, das Meer, der Bellver Park. Ich habe wirklich das Gefühl, im Paradies zu leben. Wir haben hier Jahreszeiten, aber es ist nie wirklich zu kalt. Ich liebe es, Großstädte wie New York zu besuchen, aber ich genieße es auch, hierher zurück zu kommen.
UND – Mallorca hat mit dem Thema vegane Ernährung einen echten USP! Und immer mehr 5* Hotels sehen das auch und springen auf. Sie sind sehr interessiert und kaufen Rohkost-Vegan-Produkte für ihre Gäste. Da tut sich wirklich was. Mallorca ist, was das Thema angeht, einfach ein Vorreiter.
Absolut. Und ich bin so froh, dass Ziva jeden Morgen für mich da ist!
Ja. Jeden Tag von 8 bis 18 Uhr. Nur samstags haben wir nur von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Direkt gegenüber vom Markt in Santa Catalina.
Danke Petra, dass Du dir die Zeit für ein Interview genommen hast! Und viel Erfolg bei deinen Plänen für die Zukunft! Viel Erfolg beim „Gesundheit verbreiten“.
Jetzt noch ein kleiner Tipp von mir:
Wer Ziva ausprobieren möchte, der sollte wissen: Es ist wirklich alles super lecker. Fast alles ist ROH (*das bedeutet, nicht höher als auf 42 Grad erhitzt. Bei höheren Temperaturen sterben die Nährstoffe ab). Gelegentlich sind z.B. Kichererbsen verarbeitet – die müssen gekocht werden oder es gibt als Beilage einen braunen Reis, der selbstverständlich auch nicht roh ist.
Wer möchte, kann sich gerne an meinen persönlichen Lieblingsgerichten orientieren:
- Maca Balls (Maca ist eine peruanische Wurzel, die süß schmeckt und den Hormonhaushalt reguliert. Bei Männern wird sie auch als „Natur-Viagra“ bezeichnet. Frauen mit PMS oder Menopausen-Problemen nehmen Maca gerne zur Beseitigung der Symptome.)
- Cheese Cake (dieser Käsekuchen ohne Käse ist einfach ein Traum. Probieren!)
- Freitags und Samstags gibt es neben der super leckeren „Down-To-Earth-Pizza“ auch Rohkost-Lasagne. Es gibt im Sommer nichts Erfrischenderes als diese Speisen. Natürlich sind dort keine Pasta oder Ähnliches verarbeitet, sondern alles ist auf der Basis von Gemüse gemacht.
- „Protein Mojito“ – mein Lieblings Smoothie (also im Highspeed-Mixer gemacht – nicht im Entsafter)! Der ist so nährreich, dass man ihn auch als Mahlzeit zu sich nehmen kann. Den trinke ich oft zum Frühstück.
- Nur für Fortgeschrittene Juice-Trinker ist der „Daily Detox“ zu empfehlen. Für ungeübte Gaumen ist dieser Green-Juice zu grün. Da empfehle ich als Einstieg eher einen „Zen“. Da ist der Juice, der mit einem etwas höheren Obstanteil etwas anfängerfreundlicher ist.
- Experimentier-freudige Kaffeetrinker sollten unbedingt einen Cappuccino mit Mandelmilch (Leche de Almendras/ Almond milk) probieren!
- Zum Mitnehmen und zuhause genießen empfehle ich den Mandelkäse. Eine super leckere Masse aus fermentierten Mandeln, die nicht nicht nur gesund ist, sondern auch tatsächlich nach Käse schmeckt.
So – wieder ein Geheimnis mehr gelüftet – einen Schatz der Insel Mallorca ausgegraben …. was sagt ihr dazu?
Kennt ihr Ziva? Traut ihr euch hin? ;-)
Ich freue mich auf eure Kommentare!
Mittlerweile gibt es 3 Ziva to go Filialen auf Mallorca
Hier findest du sie:
Ziva to go in Palma City
Carrer de la Protectora, 1
07012 Palma de Mallorca
Die Öffnungszeiten
Montag – Freitag 9 – 18 Uhr
Samstag 9 – 16 Uhr
Sonntags geschlossen.
Ziva to go in Santa Catalina
Plaça de la Navegación 11 A,
07013 Palma de Mallorca
Die Öffnungszeiten
Montag – Freitag 8 – 18 Uhr
Samstag 9 – 16 Uhr
Sonntags geschlossen.
Ziva to go in Son Bugadelles
Calle Valencia 27
07183 Calvià
(Gewerbegebiet bei Santa Ponsa)
Die Öffnungszeiten
Montag – Freitag 9 – 15 Uhr
Samstag 9.30 – 14.30 Uhr
Sonntags geschlossen.
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Wieder ein toller Beitrag und Tip! Wird nächste Woche besucht. Mag auch sehr die Vorstellung von Essen, das mich gesund und gutgelaunt macht, und „funktionieren“ lässt wie ein „Hochleistungsmotor mit bestem Sprit“. Dankeschön für das nette, informative Interview, bitte mehr davon! *daumenhoch* :-D Gabi
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Habe es gelesen sehr interessant und eine Hoch Interessante Person dazu alles in allem einfach gut verpackt.
GRATULIERE
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Danke für die tollen Tipps,war das letzte Mal vor 30 Jahren in Mallorca…da erfreute ich mich an den frischen Früchten,meine damalige Hauptspeise….und jetzt gibt’s bereits rohköstliches in solcher Vielfalt.
Wir fahren im August und freuen uns!!
Hallo Ge!
Neben dem Ziva gibt es auf Mallorca auch noch das Vegan & Raw . Das kann ich dir auch sehr empfehlen! Am Placa Patines direkt nebenan ist außerdem Dienstags und Samstags immer ein ganz toller Biomarkt! ;-)
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